Mehr Leistung, weniger Verbrauch

Das ist ein Gespann, das sich wirklich sehen lassen kann: Der stärkste Fendt arbeitet mit dem größten JENZ-Zapfwellenhacker zusammen. Und der Herr der gewaltigen Technik ist Josef Sturm, Unternehmer aus dem bayerischen Hausen, einem Ortsteil der Gemeinde Aindling im Landkreis Aichach Friedberg. Der Fendt Vario 1050 ist mit 380 kW (517 PS) der derzeit größte Serientraktor. JENZ HEM 820 Z hackt Strauchwerk und Stammholz von einem Durchmesser von bis zu 80 cm und ist ausgelegt für Großtraktoren mit einer Leistung zwischen 150 kW (200 PS) und 400 kW (540 PS). Also genau passend für den größten und stärksten Traktor, den Fendt jemals gebaut hat. „Die Leistung ist gigantisch. Wir fahren die Hackschnitzel mit drei Schubbodenaufliegern ab. In der Spitze schaffen wir in einer Viertelstunde 45 srm. Am Tag sind das ca. 1 000 srm Waldhackschnitzel, bei Stammholz sind es sogar 2000 srm. Für private Haushalte hacken wir mit einem 38er-Siebkorb rund 130 srm in der Stunde“, sagt der Unternehmer. Trotz der gestiegenen Leistung sei der Dieselverbrauch von 4,4 l pro 1 000 srm auf glatte 4,0 l zurückgegangen. Das Gespann steuert er selbst. „Ich komme damit super zurecht. Mit den Maschinen von JENZ bin ich top,zufrieden,mund ich habe meine Entscheidung für JENZ bislang nicht bereut.“, sagt Josef Sturm.